Um das technische Verständnis und die Servicefähigkeiten des Vertriebsteams hinsichtlich der Kernprodukte des Unternehmens weiter zu verbessern und die Marktexpansion sowie eine präzise Reaktion auf Kundenbedürfnisse zu unterstützen, hat das Unternehmen kürzlich eine spezielle Schulungsveranstaltung zu BLDC-Treibern organisiert. Der Schwerpunkt dieser Schulung lag auf produktspezifischen technischen Details und praktischen Anwendungsszenarien. Mithilfe eines dreidimensionalen Ansatzes aus „theoretischer Erklärung + Fragen & Antworten + praktischem Üben“ konnten die Vertriebsmitarbeiter die wesentlichen Vorteile der BLDC-Treiber umfassend erfassen und erhalten so eine starke technische Unterstützung für die zukünftige Geschäftsentwicklung.
Zu Beginn der Schulung stellte ein leitender Entwicklungsingenieur im Rahmen des Themas „Technologische Innovation und Produktiteration“ systematisch die neuesten Entwicklungsfortschritte bei bürstenlosen Gleichstromantrieben vor. Gleichzeitig erläuterte der Ingenieur detailliert die Kernparameter der aktuell vom Unternehmen vermarkteten Serie bürstenloser Gleichstromantriebe und ermöglichte den Verkaufsmitarbeitern durch den Vergleich der Leistungsunterschiede mit herkömmlichen Antrieben ein klares Verständnis der technischen Wettbewerbsvorteile des Produkts. Damit wurde die Grundlage geschaffen, um künftig den Produktwert gegenüber Kunden präzise vermitteln zu können.

Während der interaktiven Fragerunde stellten die Vertriebsmitarbeiter aktiv Fragen, die auf praktischen Problemen basierten, die sie bei ihren täglichen Marktinteraktionen erlebt hatten, und behandelten dabei verschiedene Aspekte wie Anwendungsszenarien der Produkte, Leistung unter besonderen Betriebsbedingungen sowie Kompatibilitätsprobleme bei der Integration in Kundengeräte. Die Ingenieure aus Forschung und Entwicklung gaben zu jeder Frage ausführliche Antworten und boten nicht nur professionelle technische Lösungen an, sondern teilten auch Ansätze zur Problemlösung bei ähnlichen Fällen. Das Klima des Austauschs war lebhaft, und das Format „Frage-Antwort-Folgediskussion“ trug effektiv dazu bei, Kommunikationsbarrieren zwischen „technischer Forschung und Entwicklung“ und „Verkaufsaußendienst“ abzubauen und den Vertriebsmitarbeitern bei der Bewältigung technischer Herausforderungen in ihrer Arbeit zu helfen.

Die abschließende Phase der Schulung war eine praktische Übungseinheit. Unter Anleitung von Ingenieuren bedienten die Vertriebsmitarbeiter selbstständig die Geräte und beteiligten sich am gesamten Prozess – von der Treiberinstallation und Verkabelung über die Parametereinstellungen bis hin zur Motoranbindung, Inbetriebnahme und Fehlerbehebung. Durch das praktische Üben vertieften die Vertriebsmitarbeiter nicht nur ihr Verständnis für die technischen Prinzipien des Produkts, sondern erwarben auch operative Fähigkeiten und Kenntnisse zu sicherheitsrelevanten Hinweisen in der praktischen Anwendung. Dadurch verbesserten sie ihre Fähigkeit, Kunden kompetente technische Unterstützung und Dienstleistungen zu bieten.

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